Digitales Lernen leicht gemacht: Wie diggies den Unterricht revolutioniert
Interaktive, lehrplankonforme Unterrichtseinheiten, die Lehrkräfte entlasten und Schüler:innen begeistern – das ist die Idee hinter dem Bildungsunternehmen diggies. Aber wie funktioniert das genau? Für wen lohnt sich der diggies-Ansatz – und wie kommt es in den Klassenzimmern an? Dazu hat uns Katharina Schnirring, Trainerin für digitale Bildung bei diggies, einige spannende Einblicke geliefert.
Einfach, interaktiv, lehrplankonform – die Grundidee
Die diggies wurden laut Katharina entwickelt, um Lehrkräfte im Schulalltag zu entlasten und den Unterricht zeitgemäß zu gestalten. „Wir bieten komplett fertige digitale Unterrichtseinheiten für die Sekundarstufe I, die sich leicht in den Fachunterricht integrieren lassen“, erklärt die Trainerin. Die interaktiven Materialien sind sofort einsatzbereit, lehrplan- und DSGVO-konform – ohne dass Lehrkräfte viel Zeit für Vorbereitung investieren müssen.
Zudem sind die Angebote bewusst niederschwellig gestaltet: „Man braucht keine besondere Technik oder Vorkenntnisse, um sie zu nutzen“, betont Katharina. So wird die Digitalisierung des Unterrichts erleichtert, ohne Lehrkräfte zusätzlich zu belasten.
Zielgruppen: Wer von den diggies profitiert
Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte, Schulleitungen und Entscheidungsträger:innen im Bildungsbereich. Doch auch angehende Lehrkräfte, Quereinsteiger:innen und Studierende profitieren von den diggies, da sie einen einfachen und modernen Einstieg ins Unterrichten bieten.
Im Fokus stehen aber immer die Schüler:innen: „Wir wollen sie für das Lernen begeistern“, so Katharina. Die diggies setzen auf spielerische, interaktive Aufgaben und multimediale Inhalte, die sich an der digitalen Lebenswelt der Jugendlichen orientieren. Dadurch werden komplexe Inhalte anschaulich und motivierend vermittelt.

Was unterscheidet die diggies von anderen Anbietern?
„Unsere diggiethek ist einzigartig“, sagt Katharina. Die Online-Bibliothek umfasst derzeit fast 1.000 fertige Unterrichtsstunden für die Klassenstufen 5 bis 10 und wächst monatlich um rund 50 neue Einheiten. Die Inhalte sind sofort einsetzbar und decken eine Vielzahl von Unterrichtsszenarien ab: Flipped Classroom, Vertretungsunterricht oder präsenzbasierter Fachunterricht.
Statt analoges Material einfach nur zu digitalisieren, setzen die diggies von Anfang an auf digitales Storytelling. „Unsere Unterrichtseinheiten werden von Lehrkräften entwickelt und sind didaktisch so aufbereitet, dass sie nicht nur informativ, sondern auch motivierend sind“, so Katharina. Die Nutzung ist unkompliziert, erfordert keine technischen Kenntnisse und bleibt für Schüler:innen kostenlos.
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Pädagogisch wertvoll und unterhaltsam – wie geht das?
Damit die diggies kindgerecht und gleichzeitig lehrreich sind, arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Lehrkräften, Didaktiker:innen und Designer:innen zusammen. „Wir orientieren uns an einem didaktischen Dreischritt: Einstieg, Erarbeitung und Sicherung“, erklärt Katharina. Alle Inhalte sind lehrplankonform und enthalten interaktive Module, die nachhaltiges Lernen ermöglichen.
Das Design spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: „Unser Team aus Motion-Designern und Illustrator:innen sorgt dafür, dass die diggies ansprechend und modern gestaltet sind.“ Gleichzeitig bleibt das Angebot flexibel: „Wir entwickeln uns ständig weiter und optimieren unsere Inhalte kontinuierlich.“

Datenschutz hat oberste Priorität
Digitale Lernformate können natürlich auch Skepsis auslösen – Eltern sorgen sich oft um Themen wie TikTok, Fake News oder Datenschutz. „Genau diese Themen behandeln wir in den diggies“, sagt Katharina. So lernen Schüler:innen, ihre Medienkompetenz zu stärken und verantwortungsbewusst mit digitalen Inhalten umzugehen.
Auch Lehrkräfte sind mitunter zunächst zurückhaltend, etwa wegen zu hoher Bildschirmzeit oder fehlender Medienkompetenz. „Deshalb bieten wir nicht nur digitale Inhalte, sondern auch Webinare und Support an, um Lehrkräfte bestmöglich zu unterstützen“, betont Katharina. Datenschutz hat dabei oberste Priorität: Alle Inhalte sind DSGVO-konform und die Nutzung durch Schüler:innen erfolgt ohne eigene Registrierung.
Erfolgsgeschichte aus dem Klassenzimmer
Dass die diggies in der Praxis gut ankommen, zeigt ein Beispiel aus der Don-Bosco-Schule in Rostock. „Wir konnten dort hautnah miterleben, wie Lehrkräfte die diggies auf ihre eigene Weise in den Unterricht einbinden“, berichtet Katharina. Die Begeisterung der Schüler:innen war spürbar, und die kreative Umsetzung der Lehrkräfte zeigte den Mehrwert der diggies.
„Solche Rückmeldungen bestätigen uns in unserer Arbeit“, sagt Katharina. Eine kleine Dokumentation zu diesem Besuch gibt es sogar online zu sehen.
Zukunftsausblick: Was kommt als nächstes?
„In nur einem Jahr haben wir bereits fast 1.000 Unterrichtseinheiten für acht Unterrichtsfächer und den Bereich Medienkompetenz entwickelt“, sagt Katharina. Und das Wachstum geht weiter: Jeden Monat kommen neue Inhalte hinzu, und parallel wird an verbesserten Funktionen gearbeitet. Bald sollen Lehrkräfte den Lernfortschritt ihrer Schüler:innen noch gezielter auswerten können.
Die Vision der diggies ist klar: „Wir wollen digitales Unterrichten endlich einfach machen – für eine bessere Bildung und zeitgemäßes Lernen, das allen Spaß macht.“